Materialien zur UFK und zur Krise in der Anthroposophischen Gesellschaft


 

Die inzwischen berühmten
Zwei Redebeiträge von Rahel Uhlenhoff
gehalten auf der Mitgliederversammlung der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland
am 30. Mai und 01. Juni 2008 in Stuttgart:


Rahel Uhlenhoff: Vorbemerkung

zu den beiden Redebeiträgen

 

Rahel Uhlenhoff: I. Redebeitrag

über die formale Behinderung der Aufklärungsarbeit der Urteils-Findungs-Kommission, vorgetragen auf der Mitgliederversammlung der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutsch-land am Freitag, den 30. Mai 2008, ca. 18:00-18:15 Uhr in Stuttgart.

 

Rahel Uhlenhoff: II. Redebeitrag

über das inhaltliche Ergebnis der Urteils-Findungs-Kommission,
vorgetragen auf der Mitgliederversammlung der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutsch-land am Samstag, den 31. Mai 2008, ca. 10:23-10:38 Uhr in Stuttgart.

 


Die Verteilung des unzensierten  "Unautorisierten Abschlussbericht der Urteils-Findungs-Kommission"

... ist inzwischen mit Strafandrohung versehen.

 

Die Verteilung des (mit Schwärzungen versehenen) "Autorisierten Abschlussberichtes der Urteils-Findungs-Kommission"

... ist inzwischen ebenfalls mit Strafandrohung versehen.

 

Den "offiziellen Abschlussbericht der Urteils-Findungs-Kommission"

erhalten Sie hier.

 

 

Reaktionen aus dem Vorstand:

Justus Wittichs offizieller Bericht
über den Auftritt der UFK in der Mitgliederversammlung
in: Anthroposophie. Vierteljahresschrift zur anthroposophischen Arbeit in Deutschland,
Johanni II/ 2008, Nr. 224, S. 168f.

 Richtigstellung des Berichtes durch die UFK

Die Richtigstellung des sehr unzutreffenden Berichtes von Justus Wittich  ist NICHT veröffentlicht worden. Das Selbstverständliche ist - wieder einmal! -  unterlassen worden.

Ist man selbstlos für das Leben der ganzen anthroposophischen Gesellschaft tätig?  Oder treibt man quasi "obrigkeitsstaatliche" Macht- und Spaltungspolitik?  - Das ist hier die entscheidende Frage.
 

Die Prozessandrohungen gegen die UFK:

Prozessandrohungen gegen die UFK - Bericht


Reaktionen aus der Mitgliedschaft:

Ralph Boes: Offener Brief an den Vorstand der AGiD,
mit der Aufforderung, die Selbstzensur zu beenden
und den vollständigen, ungeschwärzten Bericht der UFK zu veröffentlichen.

Der "offene Brief" ist vom Vorstand ebenfalls nicht veröffentlicht worden.
Ich mache HIER keinen Vorwurf - ich hatte das Gefühl, dass Generalsekretär Hartwig Schiller die Dinge sehr ernst nahm und bemüht war, sie nicht einseitig zu behandeln. - Aber die Strukturen in der Gesellschaft sind sehr weit von einem "freien Geistesleben" entfernt!